Offener Brief zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des EU-Mercosur-Abkommens
Wir, die unterzeichnenden ÖkonomInnen, wollen zu einer kritischen Bewertung des EU Mercosur-Abkommens beitragen, das derzeit von den EU-Mitgliedstaaten, den EU Institutionen und den Mercosur-Ländern zur Ratifizierung vorbereitet wird. Nach Ansicht der Europäischen Kommission wird das vorgeschlagene Abkommen sowohl für die europäischen als auch für die Mercosur-Länder wirtschaftlich vorteilhaft sein, da das BIP-Niveau steigen wird. Dies wird im Entwurf des Abschlussberichts zur nachhaltigen Folgenabschätzung (Sustainable Impact Assessment – SIA) für den Handelsteil des EU Mercosur-Assoziationsabkommens unterstrichen, der von Forscherinnen der London School of Economics (LSE) durchgeführt und im Juli 2020 veröffentlicht wurde.
Wir halten es für wichtig, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass die Wirtschaftsmodelle, die zur Berechnung dieser angeblichen Gewinne verwendet werden, für die Bewertung der sozialen und ökologischen Auswirkungen dieses Abkommens nicht geeignet sind. Andere Studien, die verschiedene Modelle verwenden, befassen sich mit den
Umweltkosten des weltweiten Güterverkehrs, den Auswirkungen der Entwaldung und den Auswirkungen auf Kleinbauern und ‑bäuerinnen in der EU und den Mercosur-Ländern. Diese alternativen Auswirkungsstudien zeigen sehr unterschiedliche Ergebnisse und zeigen auf, wie dieses Abkommen die Erfüllung der Pariser Klimaziele behindern und schwerwiegende wirtschaftliche und soziale Auswirkungen auf Arbeitnehmer*innen und Landwirte –insbesondere Kleinbauern und ‑bäuerinnen – sowohl in Lateinamerika als auch in Europa
haben würde.
Ernte, Pflege, Fleischindustrie: migrantische Arbeit in Zeiten von COVID – Online-Podiumsdiskussion
Durch die Corona-Krise wurde migrantische Arbeit ins Zentrum der politischen und medialen Aufmerksamkeit gerückt: Gerade das Ausbleiben etwa von Pflegekräften und Erntehelfer*innen aus Osteuropa hat deren ökonomische und soziale Bedeutung für die Aufnahmegesellschaften des Westens eindrücklich verdeutlicht. Die Corona-Ausbrüche in den Schlachthöfen haben zudem gezeigt, dass die viel beklatschten Systemerhalter*innen nicht bloß den Gefahren der Pandemie, sondern auch besonders ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen ausgesetzt sind.
In der Debatte unterbelichtet blieben zumeist jedoch die genaueren Zusammenhänge zwischen Arbeit und Migration: Wie etwa schreibt sich Migration in den Arbeitsmarkt ein und welche Prozesse der Segmentation sind dabei zu beobachten? Wo wird die extensive Ausbeutung migrantischer Arbeitskraft besonders sichtbar und welche Formen von Arbeitskämpfen sind damit verbunden? Und wie schließlich artikulieren sich Strukturen, Konflikte und Interessen rund um das Thema Arbeit und Migration in der aktuellen Krisenbearbeitung?
Solche und ähnliche Fragen zur politischen Ökonomie der (Arbeits-)Migration innerhalb Europas und darüber hinaus stehen im Fokus von Heft 3/2019 des Kurswechsel und werden auch bei der Online-Veranstaltung am 26. November 2020 um 18:00 zur Diskussion gestellt.
Podiumsdiskussion mit:
Peter Birke (Universität Göttingen)
Johanna Neuhauser (Universität Wien)
Christoph Reinprecht (Universität Wien)
Moderation: Ilker Ataç (Hochschule Fulda)
Der Zugang zum Stream erfolgt über Webex:
Meeting-Kennnummer: 137 113 9202 / Passwort: afFzZkud257 / Gastgeber-Kennnummer: 814074
Bei Fragen bzw. technischen Schwierigkeiten kontaktieren Sie markus.griesser@univie.ac.at
Eine Veranstaltung des BEIGEWUM in Kooperation mit der Arbeiterkammer Wien und der Hochschule Fulda
Die Veranstaltungseinladung als PDF findet man außerdem hier
Kurswechsel 2/2020: Zensur – Zwischen antihegemonialen Kämpfen und Selbstkontrolle
Die COVID-19-Krise mit ihren potenziell und teils auch real ansteigenden sozialen Spannungen war bereits in der ersten Phase Anlass für verschiedene Regierungen sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Praxis Maßnahmen der Zensur zu ergreifen.
Das Versprechen der Freiheit in kapitalistischen Systemen und modernen Demokratien lässt auf den ersten Blick „Zensur“ als ein anachronistisches Thema erscheinen. Zensur ist aber ein dynamisches Phänomen, das diachron sowohl autoritäre Regimes als auch liberale bzw. deliberative Öffentlichkeiten betrifft.
Im Kurswechsel 2/2020 wird dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Wagner Romão und Josué Medeiros schreiben über die Situation unter Bolsonaro in Brasilien, Kristóf Nagy und Márton Szarvas analysieren die Strategien der KulturarbeiterInnen im Ungarn der 2010er Jahre, Nima Obaro und Daniela Rechling schreiben über die Neoliberalisierung des Curriculums der Basisbildung im Bereich der Erwachsenenbildung, Daniel Moßbrucker widmet sich dem Thema digitaler Zensur und Bente Gießelmann thematisiert den Begriff der „cancel culture“.
Das Debattenforum besteht dieses Mal aus Manifesten für den Wiederaufbau nach Corona. Es besteht aus 4 Beiträgen, die die Bereiche Klima, Geschlechtergerechtigkeit, Europa und Infrastrukturpolitik thematisieren.
Bestellungen des Hefts sind hier möglich
Das COVID – Kaleidoskop ist da!
Die Covid-Krise und insbesondere der Lockdown im März und April führten zum stärksten Wirtschaftseinbruch in Österreich seit dem Zweiten Weltkrieg. Schnell zeigte sich, dass die Krise verschiedene Bevölkerungsgruppen unterschiedlich hart trifft. Sie wirkt sich besonders für jene spürbar negativ aus, die sich bereits vor der Covid-Krise in prekären Lebenslagen befanden. Bestehende soziale Ungleichheiten, wie etwa im Zusammenhang mit der Verteilung von Lohn- und Sorgearbeit, Bildungschancen und Zukunftsperspektiven, verschärfen sich.
Hier setzen die Diskussionsbeiträge des COVID-Kaleidoskops an. Das Heft beleuchtet in diesem Zusammenhang bestehende gesellschaftliche Schieflagen und ihre Verschärfungen in der Covid-Krise.
Das COVID-Kaleidoskop ist eine Online-Publikation des BEIGEWUM, die über den Sommer 2020 entstanden ist, und versucht einen möglichst breiten Blick auf die gesellschaftlichen Folgen der Pandemie zu werfen. Es beinhaltet Kommentare, Interviews und wissenschaftliche Beiträge, die die Covid-Krise aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten.
Die Publikation als PDF findet man hier
Veranstaltung 5.10. im Republikanischen Club – „Wien: ein Modell im Zukunftstest“
Das Kurswechsel Heft 4/2019 analysiert aktuelle Trends der Wiener Stadtentwicklung und diskutiert, inwiefern die Stadt (weiterhin) Referenz alternativer Kommunalpolitik ist. Galt Wien mit seinem großen öffentlichen Sektor vor 20 Jahren als Auslaufmodell, so erfährt es in den letzten Jahren vermehrt Zuspruch und gilt manchen sogar als Modell für eine „Stadt für alle“, deren Fundament ihre städtischen Infrastrukturen sind. Angesichts von Klimakrise, Digitalisierung und Erosion des sozialen Zusammenhalts stehen diese Infrastrukturen des Alltagslebens vor neuen Herausforderungen. Die einzelnen Beiträge untersuchen kritisch, wie sich Wien unter diesen geänderten Rahmenbedingungen weiterentwickelt: Wie ist etwa die aktuelle Wiener Wohnungspolitik zu bewerten? Inwiefern können internationale Erfahrungen für eine Öffnung der städtischen Governance genutzt werden? Welche Rolle kommt dabei intermediären Organisationen wie z.B. Wohnbaugenossenschaften zu und wie steht es um Partizipation in der Stadtplanung? Schließlich bringt eine emanzipatorische Stadtpolitik auch die Frage nach alternativen Metriken zur Wohlstandsmessung mit sich.
Das Heft verbindet Analyse mit politischer Einschätzung zu zukunftsfähiger Stadtentwicklung. Zwei Vorschläge werden im Zentrum der Diskussionsveranstaltung stehen: Zum einen die Bedeutung sozialökologischer Infrastrukturen für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung – hierbei mit einem Fokus auf Wohnen und Wohnumfeld. Zum anderen ein bewohnerzentriertes Konzept von Stadtbürgerschaft, das sozioökonomische Teilhabe durch eine gesicherte Grundversorgung ermöglichen soll.
Es diskutieren: Margaret Haderer (WU Wien), Justin Kadi (TU Wien) und Andreas Novy (WU Wien), Moderation Vanessa Redak (BEIGEWUM)
WICHTIG: aktuell kann nur eine beschränkte Anzahl an Personen anwesend sein. Wer teilnehmen möchte, kann sich unter office@repclub.at anmelden. Die Veranstaltung wird außerdem aufgezeichnet und später auf Youtube verfügbar sein.
Offener Brief besorgter WissenschafterInnen und Initiativen zum geplanten „Relaunch“ der Katholischen Sozialakademie
Die Katholische Sozialakademie Österreichs (ksoe) wirkt seit über 60 Jahren als eine wichtige Institution des interdisziplinären und transdisziplinären Dialogs in Österreich. Aufgrund der CoronaPandemie ist nun auch diese Institution vor große Herausforderungen gestellt: Durch die Pandemie brechen voraussichtlich Einnahmen weg, mit denen sich die ksoe zu zwei Dritteln selbst finanziert. Mit Sorge nehmen wir nicht nur den Beschluss der Österreichischen Bischofskonferenz zur Kenntnis, der einen „Relaunch“ der Katholischen Sozialakademie Österreichs plant, sondern auch die damit verbundene Kommunikation, die mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet.
Denn spricht der Umstand, dass die Zukunft der dort tätigen Mitarbeiter:innen zur Disposition gestellt wird, nicht deutlich – und allen Bekundungen zum Trotz – für eine in erster Linie inhaltlich, ja, politisch begründete Neuausrichtung der ksoe? Welche Neuausrichtung soll das sein, wenn sie im Grunde genau das bewirken soll, was die ksoe in über 60 Jahren sehr erfolgreich mit ihren Mitarbeiter:innen bereits unter Beweis gestellt hat? Nämlich, ein „Kompetenzzentrum” der Katholischen Soziallehre zu sein, „das die kirchliche Expertise in diesem Bereich zeitgemäß bündelt, vertieft und in einem ökumenisch offenen Dialog mit den staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen umsetzt“. Als 2019 das Jubiläum der ksoe begangen wurde, würdigte sie unter anderem Bundespräsident Alexander van der Bellen für genau dieses Engagement. Wie passt dieses Lob dazu, dass die ksoe „inhaltlich und strukturell neu aufgestellt“ werden soll?
Als Wissenschafter:innen unterschiedlicher Disziplinen und als zivilgesellschaftliche Initiativen aus einer Vielfalt verschiedener Themenbereiche schätzen wir die Arbeit und Arbeitsweise der ksoe. Wir kennen die ksoe durch ihre Texte, ihre Lehrgänge, von Vorträgen, als Forschende im Rahmen des Schasching-Fellowships sowie durch verschiedene Kooperationen. Die ksoe ist für uns keine „Marke“, wie es in einer Erklärung der Österreichischen Bischofskonferenz heißt, sondern eine gemeinwohlfördernde Institution. Sie ist nicht nur eine wichtige unabhängige und kritische Stimme in der österreichischen Gesellschaft, die notwendige Debatten anregt und bereits viele unverzichtbare Impulse gegeben hat. Nein, sie bietet auch den Raum für einen interdisziplinären Dialog. Dabei steht die ernsthafte Auseinandersetzung mit Themen auf der Agenda, die im normalen Hochschulbetrieb, aber auch in der Arbeit zivilgesellschaftlicher Initiativen oft genug auf der Strecke bleiben: seien es die sozial-ökologische Transformation, solidarische Wirtschaftsformen, Zeitsouveränität, Grundeinkommen, Care oder Armut und Ungleichheit. Mehr noch: Die ksoe war immer schon ein Ort der Transdisziplinarität, deren Notwendigkeit nun zunehmend auch in weiteren Bereichen der Wissenschaft erkannt wird, und für die die ksoe eine Vorreiterin ist.
Deshalb blicken wir mit Sorge dem Vorhaben einer „Neuaufstellung“ der Katholischen Sozialakademie Österreichs entgegen. Wir befürchten nicht nur das Verstummen einer wichtigen Stimme in der österreichischen Gesellschaft, sondern ebenso, dass ein fruchtbarer Ort des inter- und transdisziplinären Dialogs versiegelt wird. Wir möchten die Verantwortlichen deshalb mit Nachdruck dazu aufrufen und ermutigen, mit dem beabsichtigten „Relaunch“ den bisherigen inhaltlichen und personellen Kurs der ksoe nicht nur zu stärken, sondern zu vertiefen und zu erweitern und in diesem Sinn für eine solide Finanzierung zu sorgen. Dies würde der ksoe zukünftig eine im subsidiären Sinne eigenständige und unabhängige Arbeit ermöglichen und ihr erlauben, die Erfolgsgeschichte der letzten sechs Jahrzehnte fortzusetzen
Climate Change and beyond – der neue Kurswechsel ist da!
Der neue Kurswechsel ist da – es geht um „Climate Change and Beyond“!
Birgit Mahnkopf schreibt über Kipppunkte im Kapitalismus, Josef Baum über die Klimapolitik Chinas, Halliki Kiki über die „Just Transition“ und Christian Berger und Sandra Matzinger über Energiearmut – um nur einen Ausschnitt zu zeigen.
Das Debattenforum beschäftigt sich dieses mal mit Protesten und Regimewechsel in Lateinamerika.
Das komplette Debattenforum, das vollständige Inhaltsverzeichnis, sowie das Editorial können Sie hier als PDF lesen.
Bestellungen des Hefts sind hier möglich
Kurswechsel: Wien – ein Modell im Zukunftstest
100 Jahre nach dem Beginn des „Roten Wien“ widmet sich das Heft 4/2019 dem „Wiener Modell“. Anschließend an das vor 20 Jahre erschienene Heft 2/1999, das alternative Kommunalpolitik in den Blick nahm, analysiert es Wiens Stadtentwicklung und –politik und unterzieht Wien einem Zukunftstest unter geänderten Bedingungen. Galt Wien mit seinem großen öffentlichen Sektor vor 20 Jahren als Auslaufmodell, so erfährt es in den letzten Jahren vermehrt Zuspruch und gilt manchen sogar als Modell für eine „Stadt für alle“, deren Fundament ihre städtischen Infrastrukturen sind. Angesichts von Klimakrise, Digitalisierung und Erosion des sozialen Zusammenhalts stehen diese Infrastrukturen des Alltagslebens vor neuen Herausforderungen. Die einzelnen Beiträge untersuchen kritisch, wie sich Wien unter diesen geänderten Rahmenbedingungen weiterentwickelt: Wie ist etwa die aktuelle Wiener Wohnungspolitik zu bewerten? Inwiefern können internationale Erfahrungen für eine Öffnung der städtischen Governance genutzt werden? Welche Rolle kommt dabei intermediären Organisationen wie z.B. Wohnbaugenossenschaften zu und wie steht es um Partizipation in der Stadtplanung? Schließlich bringt eine emanzipatorische Stadtpolitik auch die Frage nach alternativen Metriken zur Wohlstandsmessung mit sich. Das Heft endet mit Vorschlägen zukunftsfähiger Stadtpolitik, basierend auf sozialökologischen Infrastrukturen und einem bewohnerzentrierten Konzept von Stadtbürgerschaft.
Der Debattenforum diskutiert unter dem Titel „CO2-Steuer – sinnvolle Maßnahme oder unfaire Belastung?“ die Sinnhaftigkeit einer CO2-Besteuerung. Dominik Bernhofer argumentiert für selektive Bepreisungsmaßnahmen, um negative Verteilungswirkungen zu vermeiden. Demgegenüber stellen Angela Köppl, Stefan Schleicher und Margit Schratzenstaller ein vor, das unerwünschte Verteilungswirkungen abfängt und positive Anreize für strukturelle Änderungen setzt.
Das komplette Debattenforum, das vollständige Inhaltsverzeichnis, sowie das Editorial können Sie hier als PDF lesen.
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Das Kurswechsel – Jahresprogramm 2020 ist da!
Das Kurswechsel Programm für 2020 ist da!
Die Themen in diesem Jahr sind „Klimakrise & beyond“, „Ostöffnung und Westintegration“, „Zensur – zwischen antihegemonialen Kämpfen und Selbstkontrolle“ und „Umkämpfte Industriepolitik – Zwischen Geopolitik und Grüner Wende“
Die Hefte können wie immer hier hier bestellt werden. Ein Abo kostet €29 bzw. für Studierende €18. Außerdem sind Kurswechsel, die älter als zwei Jahre alt sind, immer als PDF frei zum Download auf der Website hier zu finden.
Der ganze Flyer ist hier als PDF zu finden: KW 2020_Flyer
Ohne Steuern kein Sozialstaat (Factsheet VIII)
Das Factsheet als pdf:
Das Factsheet als hochauflösendes jpg:
Ohne Steuern kein Sozialstaat (Factsheet VIII) – Seite 1
Ohne Steuern kein Sozialstaat (Factsheet VIII) – Seite 2
Weitere Infos und Quellenangaben:
- AK Budgetanalyse 2018–2022: https://emedien.arbeiterkammer.at/
- WIFO: Umverteilung durch den Staat in Österreich: https://www.wifo.ac.at/
- Statistik Austria, Einnahmen und Ausgaben des Staates 2018: http://www.statistik.gv.at/
- ESSOS Sozialschutzstatistik: http://www.statistik.at/
Weitere Factsheets:
Factsheet VII: Die Rückkehr der Wohnungsfrage (PDF, JPG)
Factsheet VI: Sozialhilfe neu (PDF, JPG)
Factsheet V: Druck auf Arbeitslose (PDF, JPG)
Factsheet IV: Verteilung von Einkommen und Vermögen in Österreich (PDF, JPG)
Factsheet III: Hartz IV ist kein Vorbild (PDF, JPG)
Factsheet II: Arbeitszeit: Verkürzung statt Flexibilisierung (PDF, JPG)
Factsheet I: Mythos „schwarze Null“ (PDF, JPG)