News & Termine – BEIGEWUM

Kategorie: News & Termine


28.11.2012: Ökonomie der internationalen Entwicklung

8. November 2012 – 17:22 Uhr

Öko­no­mie der inter­na­tio­na­len Ent­wick­lung: Zur Not­wen­dig mul­ti­pa­ra­dig­ma­ti­scher Zugän­ge für Wege aus der euro­päi­schen Krise“


Am 28.11., 18h im Amer­ling Haus (Stift­gas­se 8  1070 Wien)


In Zei­ten der Glo­ba­li­sie­rung liegt es nahe, Öko­no­mie vor allem in ihrer inter­na­tio­na­len Dimen­si­on zu betrach­ten. Die AutorIn­nen des Ban­des „Öko­no­mie der inter­na­tio­na­len Ent­wick­lung. Eine kri­ti­sche Ein­füh­rung in die Volks­wirt­schafts­leh­re“ zei­gen unter­schied­li­che theo­re­ti­sche Sicht­wei­sen auf zen­tra­le wirt­schaft­li­che Zusam­men­hän­ge. Damit legen sie die Grund­la­ge für ein dif­fe­ren­zier­tes Ver­ständ­nis von Öko­no­mie und wirt­schafts­po­li­ti­schen Debat­ten. Volks­wirt­schaft­li­che Kern­the­men wie Staat, Wachs­tum, Ver­tei­lung und Geld wer­den jeweils aus den Blick­win­keln der Neo­klas­sik, des Keyne­sia­nis­mus und der Poli­ti­schen Öko­no­mie – und damit in einer mul­ti­pa­ra­dig­ma­ti­schen Zugangs­wei­se – erklärt. Damit erge­ben sich wich­ti­ge Erkennt­nis­se für die Ana­ly­se der Kri­se in Euro­pa und für mög­li­che Wege aus dieser.


Die kon­kre­ten sich dar­aus erge­ben­den Lösungs­an­sät­ze für Wege aus der Kri­se wer­den im Rah­men der Ver­an­stal­tung diskutiert.

Mit den AutorIn­nen Johan­nes Jäger und Eli­sa­beth Spring­ler dis­ku­tie­ren Karl Gold­berg, Alex­an­dra Strick­ner (Attac).

Ver­an­stal­ter: Mat­ters­bur­ger Kreis/​Attac/​BEIGEWUM


Eine Rezen­si­on fin­det sich hier.

6. Okt: Aktionstag „Es reicht – für Alle! Den Kuchen neu verteilen!“

4. Oktober 2012 – 0:15 Uhr

Feh­len­de Kin­der­be­treu­ungs­plät­ze, unter­fi­nan­zier­tes Bil­dungs­we­sen, man­gel­haf­ter öffent­li­cher Ver­kehr, zu wenig Pfle­ge­mög­lich­kei­ten, und, und, und… – der öffent­li­chen Hand fehlt das Geld für wich­ti­ge Inves­ti­tio­nen in die Zukunft. Auch die Kluft zwi­schen Arm und Reich wird immer grö­ßer. Dem ste­hen gigan­ti­sche pri­va­te Ver­mö­gen gegen­über. Wir wol­len eine gerech­te Ver­tei­lung des Kuchens: Gro­ße Ver­mö­gen müs­sen ihren Bei­trag leis­ten, um in die Zukunft inves­tie­ren zu kön­nen. Es reicht – für ALLE! Den Kuchen neu verteilen!

Die Alli­anz “Wege aus der Kri­se” lädt alle Men­schen und Orga­ni­sa­tio­nen zum öster­reich­wei­ten Akti­ons­tag am 6. Okto­ber ein. Wir prä­sen­tie­ren unse­re Alter­na­ti­ven und stel­len das drit­te Zivil­ge­sell­schaft­li­che Zukunfts­bud­get vor.

In Wien, Nie­der­ös­ter­reich, Stei­er­mark, Ober­ös­ter­reich, Salz­burg und Tirol wer­den ver­schie­de­ne Initia­ti­ven im Rah­men des Akti­ons­ta­ges Ver­an­stal­tun­gen und Kund­ge­bun­gen abhal­ten, auf denen Sie sich mit den viel­fäl­ti­gen Akteu­rIn­nen der Alli­anz “Wege aus der Kri­se” und dar­über hin­aus zu soli­da­ri­schen Kri­sen­lö­sungs­stra­te­gien und deren Durch­set­zung aus­tau­schen und ver­net­zen können!

http://neuverteilen.wordpress.com/


30. Mai: Die EU in der Krise

23. Mai 2012 – 11:19 Uhr

Die EU in der Kri­se: Zwi­schen auto­ri­tä­rem Eta­tis­mus und euro­päi­schem Frühling

Datum: Mitt­woch, 30. Mai, 19 Uhr

Ort: NIG, 2. Stock, Hör­saal 1, Uni­ver­si­täts­stra­ße 7, 1010 Wien

Buch­prä­sen­ta­ti­on und Dis­kus­sion mit

Pia Eber­hardt (Cor­po­ra­te Euro­pe Obser­va­to­ry, Brüs­sel): Lob­by­is­mus und euro­päi­sche Post­de­mo­kra­tie – Ein­bli­cke in den EU-Staats-Zivilgesellschaftskomplex
Lukas Obern­dor­fer (juri­di­kum und Asso­zia­ti­on für kri­ti­sche Gesell­schafts­for­schung): Hege­mo­nie­kri­se in Euro­pa: Eco­no­mic Gover­nan­ce und Fis­kal­pakt – Ele­men­te einer auto­ri­tä­ren Wende?
Mode­ra­ti­on und Ein­lei­tung: Oli­ver Praus­mül­ler (BEIGEWUM)

Der euro­päi­sche Inte­gra­ti­ons­pro­zess wird durch eine „Viel­fach­kri­se“ erschüt­tert: Euro-Kri­se, Staats­kri­sen, der Legi­ti­ma­ti­ons­ver­lust der EU sowie das Feh­len eines neu­en popu­lä­ren euro­päi­schen Pro­jek­tes. Die sozia­len Kämp­fe gegen eine Abwäl­zung der Kri­sen­fol­gen nach unten und für eine weit­ge­hen­de Demo­kra­ti­sie­rung der Gesell­schaft eska­lie­ren zuneh­mend. Der Bei­trag der sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen ‚Euro­pa­for­schung‘ zum kri­ti­schen Ver­ständ­nis die­ser Ent­wick­lun­gen ist mar­gi­nal. Dazu will der vor­lie­gen­de Band der Asso­zia­ti­on für kri­ti­sche Gesell­schafts­for­schung (AkG) und der For­schungs­grup­pe Staats­pro­jekt Euro­pa  einen Kon­trast set­zen. Die Bei­trä­ge unter­su­chen aus unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven einer kri­ti­schen Inte­gra­ti­ons­for­schung Hin­ter­grün­de und Dyna­mik der Kri­se und dis­ku­tie­ren eman­zi­pa­to­ri­sche Stra­te­gien für ein ande­res Euro­pa. Anläss­lich der Buch­prä­sen­ta­ti­on stel­len Pia Eber­hardt und Lukas Obern­dor­fer ihre Bei­trä­ge zum jüngst erschie­nen Sam­mel­band der Asso­zia­ti­on für kri­ti­sche Gesell­schafts­for­schung vor und dis­ku­tie­ren die jüngs­ten Ent­wick­lun­gen der euro­päi­schen Krise.

Ver­an­stal­te­rIn­nen:
Asso­zia­ti­on für kri­ti­sche Gesell­schafts­for­schung, BEIGEWUM, Chick­Lit – femi­nis­ti­sche Buch­hand­lung, Insti­tut für Poli­tik­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Wien und  juri­di­kum (zeit­schrift für kritik|recht|gesellschaft)

Wei­te­re Infos:
www.staatsprojekt-europa.eu
www.facebook.com/staatsprojekteuropa

29. Mai: Frankreich nach der Wahl

23. Mai 2012 – 11:17 Uhr

FRANKREICH NACH DER WAHL: Bilanz für Sar­ko­zy. Mit Hol­lan­de für ein ande­res Europa?

Diens­tag, 29. Mai 2012, 18.30 Uhr

Ort: Repu­bli­ka­ni­scher Club, Rockhg. 1, 1010 Wien

Rudolf WALTHER (Publi­zist aus Frankfurt/​M., u.a. Der Stan­dard, Die Zeit, die tages­zei­tung, Der Freitag)

Mode­ra­ti­on: Gian­lu­ca WALLISCH (Redak­teur Außen­po­li­tik, Der Standard)
Begrü­ßung: Ulrich BRAND (Insti­tut für Poli­tik­wis­sen­schaft, Uni­ver­si­tät Wien)


Nach den jüngs­ten Wah­len in Frank­reich wird viel­fach von einem wirt­schafts­po­li­ti­schen Para­dig­men­wech­sel in Euro­pa gespro­chen. Wie sieht die Bilanz des schei­den­den Prä­si­den­ten Nico­las Sar­ko­zy aus? Was hat er erreicht, wo lie­gen Pro­ble­me? Beim neu­en Amts­in­ha­ber Fran­çois Hol­lan­de stellt sich die Fra­ge nach sei­ner Wirt­schafts- und Gesell­schafts­po­li­tik und jene nach den Chan­cen der Umsetz­bar­keit sei­ner pro­gram­ma­ti­schen Erklärungen.


Eine Ver­an­stal­tung des Insti­tuts für Poli­tik­wis­sen­schaft der Uni­ver­si­tät Wien in Koope­ra­ti­on u.a. mit dem BEIGEWUM, „Der Stan­dard“, Grü­ne Bil­dungs­werk­statt und dem Repu­bli­ka­ni­schen Club – Neu­es Österreich.

23.5.12: Südeuropa: Wege aus der Krise?

3. Mai 2012 – 16:43 Uhr

Süd­eu­ro­pa: Wege aus der Krise? „

Öko­no­mi­sche Per­spek­ti­ven in  Grie­chen­land und Spa­ni­en im Zei­chen der Schuldenkrise


Datum: Mitt­woch, 23.Mai 2012 um 19h30

Ort: Alo­is Wag­ner Saal im C3-Cen­trum für int. Ent­wick­lung, Sen­seng. 3, 1090 Wien


Dis­kus­si­on mit

Lena Tsi­pou­ri (Prof. In Finanz­wis­sen­schaft, Uni Athen)

Georg Feigl (Ref. für öff. Haus­hal­te in der AK Wien;  BEIGEWUM)

Mode­ra­ti­on: Wolf­gang Polt (POLICIES – Joan­ne­um Research)


Eine Ver­an­stal­tung des Bei­rat für gesellschafts‑, wirt­schafts- und umwelt­po­li­ti­sche Alter­na­ti­ven (BEIGEWUM) in Koope­ra­ti­on mit der Öster­rei­chi­schen For­schungs­stif­tung für Inter­na­tio­na­le Ent­wick­lung (ÖFSE)


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11. Mai: Aktionskonferenz „Eure Schulden, unsere Demokratie“

25. April 2012 – 10:59 Uhr

Frei­tag 11. Mai 2012, 9.00 – 18.00 Uhr:

Akti­ons­kon­fe­renz „Eure Schul­den, unse­re Demokratie“

in Koope­ra­ti­on mit der Alli­anz „Wege aus der Kri­se“, dem Ren­ner-Insti­tut und der Grü­nen Bildungswerkstatt

Ort: ÖGB — Cata­ma­ran, Johann-Böhm-Platz 1, Wien

Alter­na­ti­ven zur Kri­sen­ver­schär­fungs­po­li­tik dis­ku­tie­ren u.a.: Hans Jür­gen Urban (IG Metall), Fré­de­ric Lemai­re (Attac France/​Collectif pour un audit de la det­te public), Mar­kus Mar­ter­bau­er (AK Wien), Karin Küb­lböck (Attac);

Das Spar­pa­ket in Öster­reich ist geschnürt und wur­de Ende März ver­ab­schie­det. Das ist jedoch erst der Anfang: die Regie­rungs­chefs von 25 EU Län­der haben den euro­päi­schen Fis­kal­pakt unter­zeich­net. Dar­in ver­pflich­ten sie sich, gemein­sam in ihren Län­dern gesetz­lich ver­an­ker­te Schul­den­brem­sen ein­zu­füh­ren und die Über­wa­chung der natio­na­len Bud­gets in die Hän­de der EU Kom­mis­si­on und des euro­päi­schen Gerichts­ho­fes zu legen. Denn es wird behaup­tet, wir hät­ten über unse­re Ver­hält­nis­se gelebt und der über­bor­den­de Sozi­al­staat sei die Ursa­che für die aktu­el­le Staatsschuldenkrise. 

Aber wer hat die­se Schul­den wirk­lich ver­ur­sacht? Was bedeu­tet letzt­lich der euro­päi­sche Fis­kal­pakt? Wird damit wirk­lich die Staats­schul­den­kri­se in Öster­reich und Euro­pa bewäl­tigt? War­um wird soviel Macht und Ein­fluss an nicht demo­kra­tisch legi­ti­mier­te euro­päi­sche Insti­tu­tio­nen abge­tre­ten? Wel­che Wider­stands­stra­te­gien gegen die­se Kri­sen­lö­sun­gen gibt es in ande­ren Län­dern und auf euro­päi­scher Ebene?

Die­sen und wei­te­ren Fra­gen wol­len wir nach­ge­hen und Hand­lungs­stra­te­gien gegen die aktu­el­len Kri­sen­lö­sun­gen und für ande­re Ant­wor­ten in Öster­reich entwickeln.

Anmel­dung und wei­ter­füh­ren­de Infos hier.

23.4.: Vom >Ret­tungs­schirm< zur >Schul­den­bremse<: Meta­phern in der Wirtschaftspolitik

13. April 2012 – 11:19 Uhr

Zur Buch-Prä­sen­ta­ti­on von „ima­gi­ne economy“

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18.4.: Sparen: Austeritätspolitik im neuen Schuldenzeitalter?

10. April 2012 – 10:31 Uhr

Mitt­woch, 18. April 2012, 18.30 im Repu­bli­ka­ni­scher Club (Rockhg.1, 1010 Wien):


SPAREN, SPAREN, SPAREN. AUSTERITÄTSPOLITIK IM NEUEN SCHULDENZEITALTER?

 

Dis­kus­si­on und Kurs­wech­sel-Heft­prä­sen­ta­ti­on mit:

Wolf­gang EDELMÜLLER und Georg FEIGL, Mode­ra­ti­on: Maria MALTSCHNIG (BEIGEWUM)


Die euro­päi­sche Schul­den­kri­se beherrscht die wirt­schafts­po­li­ti­schen Debat­ten. Obwohl die gestie­ge­ne Staats­ver­schul­dung im Euro­raum eine Fol­ge der 2007 aus­ge­bro­che­nen Finanz- und Wirt­schafts­kri­se ist, wird sie fast aus­schließ­lich unter dem Gesichts­punkt staat­li­cher Über­schul­dungs­po­li­tik ver­han­delt. Was beinhal­ten die Kon­so­li­die­rungs­pa­ke­te in Euro­pa? Wel­che öko­no­mi­schen, sozia­len, geschlech­ter- und demo­kra­tie­po­li­ti­schen Aus­wir­kun­gen haben die­se Poli­ti­ken? Sind sie öko­no­misch und poli­tisch trag­fä­hig? Wel­che Alter­na­ti­ven sind mög­lich im Sin­ne einer keyne­sia­ni­schen Bud­get- und Wirt­schafts­po­li­tik? Wel­che offensiven/​emanzipatorischen Ant­wor­ten zur Finanz- und Staats­schul­den­kri­se sind notwendig?

18.3.12: Quo Vadis Ungarn? Diskussion

5. März 2012 – 13:05 Uhr

Quo vadis Ungarn?

Dis­kus­si­on am Sonn­tag, 18. März 2012, 18.00 Uhr im Repu­bli­ka­ni­schen Club (Rockh­gas­se 1, 1010 Wien)


Mit Sus­an Zim­mer­mann (Prof. f. Geschich­te Buda­pest) und Ist­ván Gra­jcz­jár (Ass.Prof. f. Sozio­lo­gie Buda­pest); Mode­ra­ti­on Julia Hof­mann (BEIGEWUM)


Wie konn­te aus Ungarn ein Nähr­bo­den für rechts­ra­di­ka­le Par­tei­en wer­den? Wie lässt sich die innen- und wirt­schafts­po­li­ti­sche Stra­te­gie der Regie­rung Orbán ein­schät­zen? Was sind die Fol­gen der poli­ti­schen Wei­chen­stel­lun­gen für Ungarn, Euro­pa und Öster­reich im Beson­de­ren? Wel­che Kon­se­quen­zen soll die Euro­päi­sche Uni­on zie­hen? Wel­che Chan­cen haben eman­zi­pa­to­ri­sche Ideen und Pro­jek­te in Ungarn heute?

2.2.12: Care Ökonomie Diskussion

13. Januar 2012 – 12:56 Uhr

Inves­ti­tio­nen in sozia­le Dienst­leis­tun­gen zah­len sich aus. Care Öko­no­mie – unter­schätz­tes Potential!“
Dis­kus­si­on und Kurs­wech­sel-Heft­prä­sen­ta­ti­on mit Alban Knecht und Katha­ri­na Mader, Mode­ra­ti­on: Julia Hofmann
Do, 2. Feber 2012, 18:00, im Repu­bli­ka­ni­schen Club, Rockh­gas­se 1, 1010 Wien

Care-Kri­sen sind die „Zweit­run­den­ef­fek­te“ von Wirt­schafts­kri­sen. Fal­len staat­li­che Sozi­al­aus­ga­ben weg, sind unbe­zahl­te Care-Tätig­kei­ten als sozia­le Air­bags gefragt. Doch die Care Öko­no­mie muss als das begrif­fen wer­den, was sie ist – ein wach­sen­der, auf­stre­ben­der Bereich, von dem alle pro­fi­tie­ren. Alban Knecht und Katha­ri­na Mader dis­ku­tie­ren mit Julia Hof­mann, war­um sich Inves­ti­tio­nen in sozia­le Dienst­leis­tun­gen aus­zah­len, und stel­len den aktu­el­len Kurs­wech­sel vor, der auch vor Ort bezo­gen wer­den kann. Im Anschluss gemüt­li­cher Aus­klang mit Buffet.


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