News & Termine – BEIGEWUM

Kategorie: News & Termine


4.5.: Alternativen zum BIP: Welche Indikatoren für welche Gesellschaft?

13. April 2011 – 15:09 Uhr

Wachs­tum als zen­tra­le Mess­grö­ße für gesell­schaft­li­chen Wohl­stand gerät immer stär­ker in Kri­tik. Zu offen­sicht­lich wird das Aus­ein­an­der­fal­len von Wachs­tum mit einer Ver­bes­se­rung der Lebens- und Exis­tenz­be­din­gun­gen brei­ter Bevöl­ke­rungs­schich­ten. Par­al­lel zur Kri­se des finanz­ge­trie­be­nen Wirt­schafts­mo­dells, der unglei­che­ren Ver­tei­lung des erwirt­schaf­te­ten Reich­tums und der Arbeit sowie der öko­lo­gi­schen Pro­ble­me wächst das Bedürf­nis nach Alter­na­ti­ven zur Kenn­zahl des BIP bzw Wirtschaftswachstums.




Obwohl immer noch wirt­schafts­po­li­ti­sche Steue­rungs- und Erfolgs­mess­grö­ße Num­mer Eins, gibt es unter­schied­li­che Initia­ti­ven auf natio­na­ler (Sta­tis­tik Aus­tria) und inter­na­tio­na­ler (UNO, OECD, EU) Ebe­ne um ein brei­te­res Set an gesell­schaft­li­chen Fort­schritts­in­di­ka­to­ren wie bei­spiels­wei­se Ver­mö­gens- und Ein­kom­mens­ver­tei­lung, Ver­tei­lung von bezahl­ter und unbe­zahl­ter Arbeit bzw Frei­zeit, Qua­li­tät der Arbeit, Arbeits­lo­sig­keit oder Res­sour­cen­scho­nung zu ent­wi­ckeln. Im Kern geht es aber nicht um die Kenn­zif­fern, son­dern um die Fra­ge, wie und an wel­chen Inter­es­sen Wirt­schafts­po­li­tik aus­ge­rich­tet und legi­ti­miert wird.




Des­halb – und anläss­lich des 25-Jah­re-Jubi­lä­ums des Kurs­wech­sels – wol­len wir in die­ser Ver­an­stal­tung mit in der Pra­xis täti­gen Exper­tIn­nen der Fra­ge nach­ge­hen, wel­chen Bei­trag alter­na­ti­ve Wohl­stands­in­di­ka­to­ren für einen gesellschafts‑, wirt­schafts– und umwelt­po­li­ti­schen Kurs­wech­sel leis­ten kön­nen und wie die dies­be­züg­li­chen der­zei­ti­gen Initia­ti­ven ein­zu­schät­zen sind.





Podi­ums­dis­kus­si­on & Prä­sen­ta­ti­on des Kurs­wech­sels 1/​2011 „Zukunfts­aus­sich­ten“




Mi, 4. Mai, Beginn: 18.30


Buch­hand­lung des ÖGB-Ver­lag, Rat­haus­str. 21, 1010 Wien




Podi­ums­dis­kus­si­on mit:


* Ulrich Brand (Insti­tut für Poli­tik­wis­sen­schaft & Bun­des­tags-Enquete-Kom­mis­si­on „Wachs­tum, Wohl­stand, Lebensqualität“)


* Katha­ri­na Mader (BEIGEWUM & Insti­tut für Insti­tu­tio­nel­le und Hete­ro­do­xe Öko­no­mie der WU Wien)


* Kon­rad Pesen­dor­fer (Gene­ral­di­rek­tor der Sta­tis­tik Austria)


mode­riert von Vanes­sa Redak (Kurs­wech­sel-Redak­ti­on)




Im Anschluss laden ÖGB-Buch­hand­lung & BEIGEWUM zu einem klei­nen Imbiss.




BEI­GEWUM-Ver­an­stal­tung in Koope­ra­ti­on mit der Buch­hand­lung des ÖGB-Ver­lags sowie: StV.Doktorat@WU, StV VW (WU)




31.3.: Vortrag & Diskussion „European Economic Governance“

9. März 2011 – 22:46 Uhr

EUROPEAN ECONOMIC GOVERNANCE – ein ver­schärf­ter Neoliberalismus?


Vor­trag & Diskussion


31. März, Beginn: 19 Uhr

Uni­ver­si­täts­stra­ße 7/​2, Neu­es Insti­tuts­ge­bäu­de (NIG),

2.Stock, Hör­saal 1 (A212)


mit:

*Dierk Hirschel (ver.di /​ Bereich Euro­päi­sche Wirt­schafts- und Finanzpolitik)

*Eli­sa­beth Klat­zer (BEIGEWUM)


ver­an­stal­tet von:

BEIGEWUM, Insti­tut für Politikwissenschaft/​Universität Wien,

GPA-djp-Bil­dung, juri­di­kum (zeit­schrift für kritik|recht|gesellschaft), Attac

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19.1.: Vortrag „Lobbydschungel Brüssel“

11. Januar 2011 – 20:58 Uhr

Vor­trag: Lob­byd­schun­gel Brüssel – 

Ein­bli­cke in den poli­tisch-indus­tri­el­len Kom­plex der EU-Hauptstadt


19. Janu­ar 2011, 19 Uhr

Hör­saal 2 (A218), NIG (Uni­ver­si­täts­stra­ße 7/​2)


Geschätz­te 15.000 Lob­by­is­tIn­nen tum­meln sich in Brüs­sel auf den Flu­ren der EU-Insti­tu­tio­nen – 70 Pro­zent davon im Auf­trag von trans­na­tio­na­len Kon­zer­nen und Indus­trie­ver­bän­den. Die­se Kapi­tal­in­ter­es­sen kön­nen eine Rei­he von exklu­si­ven Ein­fluss­ka­nä­len nut­zen, über die sie insti­tu­tio­nell in den EU-Ent­schei­dungs­pro­zess ein­ge­bun­den sind.

Die Ver­an­stal­tung soll Ein­bli­cke geben in den Brüs­se­ler Lob­by­all­tag sowie die Aus­wir­kun­gen des poli­tisch-indus­tri­el­len Kom­ple­xes der EU-Haupt­stadt auf Demo­kra­tie, sozia­le und öko­lo­gi­sche Gerech­tig­keit in und außer­halb Euro­pas. Schließ­lich soll es auch um Hand­lungs­mög­lich­kei­ten und Stra­te­gien für ein demo­kra­ti­sche­res Euro­pa und Schran­ken der Ein­fluss­nah­me von Lob­by­is­tIn­nen gehen.


Pia Eber­hardt | CEO


Cor­po­ra­te Euro­pe Obser­va­to­ry (CEO) ist eine in Brüs­sel ansäs­si­ge Recher­che- und Kam­pa­gnen­grup­pe, die zur Rol­le von Kon­zer­nen in der EU-Poli­tik recher­chiert und dafür ein­tritt, den Brüs­se­ler Lob­byd­schun­gel zu lich­ten sowie den Ein­fluss von Kapi­tal­in­ter­es­sen auf EU-Poli­tik zurückzudrängen.


ver­an­stal­tet von: AK Wien, Bei­gewum, Insti­tut für Politikwissenschaft/​Universität Wien

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3.12.: Diskussion „Interregnum & Krisenpolitik“

24. November 2010 – 20:02 Uhr

3.12. Podi­ums­dis­kus­si­on:


INTERREGNUM – Gro­ße Kri­sen, umkämpf­te Kri­sen­aus­gän­ge und

Kri­sen­po­li­ti­ken im his­to­ri­schen Vergleich

Interregnum_​Plakat


Beginn: 18.15 Uhr


Ort: NIG, Hör­saal 3 (Uni­ver­si­täts­stra­ße 7, 1010 Wien)


mit


*Mario Cand­ei­as

(Refe­rent für Kapi­ta­lis­mus­kri­tik der Rosa-Luxem­burg-Stif­tung, Berlin)


*Frank Dep­pe

(em. Pro­fes­sor für Poli­tik­wis­sen­schaft, Marburg)


*Jörg Nowak

(Poli­tik­wis­sen­schaf­ter, Berlin)


*Sus­an Zimmermann

(His­to­ri­ke­rin, Cen­tral Euro­pean Uni­ver­si­ty, Budapest)


*Eli­sa­beth Steinklammer

(Mode­ra­ti­on)


Inkl. Aus­schnit­te aus dem Film „Der Gewinn der Kri­se“ von Jörg Nowak


Mit welcher/​n Krise/​n haben wir es heu­te über­haupt zu tun? Gibt es historische

Par­al­le­len im 20. Jahr­hun­dert zur aktu­el­len Kri­sen­kon­stel­la­ti­on? Welche

Gesell­schafts­tei­le sind in wel­chem Aus­maß von der Kri­se betrof­fen? Und:

Wie las­sen sich die gegen­wär­ti­gen Aus­ein­an­der­set­zun­gen über die  „(Nicht)Wege

aus der Kri­se“ ein­schät­zen?  Die­se und ande­re Fra­gen wer­den im Rah­men der

Ver­an­stal­tung „Inter­re­gnum – Gro­ße Kri­sen, umkämpf­te Kri­sen­aus­gän­ge und

Kri­sen­po­li­ti­ken im his­to­ri­schen Ver­gleich“ auf­ge­grif­fen. Dabei geht es nicht nur

um eine kri­ti­sche Bestands­auf­nah­me bis­he­ri­ger Kri­sen­ana­ly­sen, son­dern auch um

alter­na­ti­ve Hand­lungs­per­spek­ti­ven. Zur Ver­tie­fung der in der Dis­kus­si­on aufge-

worfe­nen Punk­te fin­det am 9. Dezem­ber 2010 ein Work­shop mit dem Sozial-

wis­sen­schaf­ter und Polit­öko­no­men Bernd Rött­ger (Braun­schweig) statt.



Eine Koope­ra­ti­ons­ver­an­stal­tung

der Grü­nen Bil­dungs­werk­statt Wien

mit der Stu­di­en­ver­tre­tung Politikwissenschaft,

juri­di­kum (zeit­schrift für kritik|recht|gesellschaft)

und dem BEIGEWUM.

Aviso 9./10.12.: Tagung „Europa in der Krise“

13. Oktober 2010 – 10:58 Uhr

Euro­pa in der Kri­se – Ana­ly­sen und Alter­na­ti­ven aus Sicht der kritischen

poli­ti­schen Öko­no­mie. Eine Ver­an­stal­tung in memo­ri­am Jörg Huffschmid


9. bis 10. Dezem­ber, Wien


u.a. mit James K. Gal­braith (Uni­ver­si­ty of Texas), Mari­ca Frangakis

(Euro­Me­mo Group), Bri­git­te Unger (Utrecht Uni­ver­si­ty), Doro­thee Bohle

(Cen­tral Euro­pean University)


Pro­gramm & Anmeldung


12.11.: Diskussion „Welches Wissen gegen die Krise?“

6. Oktober 2010 – 9:52 Uhr

25 Jah­re Kri­tik, Gegen­ex­per­ti­se und Alter­na­ti­ven­dis­kus­si­on im BEIGEWUM – Anlass genug für eine Bilanz­dis­kus­si­on mit Per­spek­ti­ve: Wo kann kri­ti­sches Wis­sen heu­te ent­ste­hen und anset­zen, ange­sichts des schwers­ten Sys­tem­schocks seit Jahr­zehn­ten? Zudem wird nach der Dis­kus­si­on das 25-jäh­ri­ge Bestehen des BEIGEWUM mit einem Fest gefeiert.


Beginn: 18 Uhr

Ort: Albert Schweit­zer Haus, Schwarz­spa­nier­stra­ße 13, 1090 Wien


mit


  • Bri­git­te Unger (Depart­ment of Public Sec­tor Eco­no­mics, Utrecht Uni­ver­si­ty School of Economics)
  • Karin Fischer (Abtei­lung für Poli­tik- und Ent­wick­lungs­for­schung am Insti­tut für Sozio­lo­gie, Johan­nes Kep­ler Uni­ver­si­tät Linz)
  • Jörg Fle­cker (FORBA – For­schungs- und Bera­tungs­stel­le Arbeitswelt)
  • Gun­du­la Lud­wig (Zen­trum für Gen­der Stu­dies und femi­nis­ti­sche Zukunfts­for­schung der Uni­ver­si­tät Marburg)
  • Heinz Stei­nert (em. Insti­tut für Gesell­schafts- und Politikanalyse, 
    Uni­ver­si­tät Frankfurt)


Mode­ra­ti­on: Beat Weber (BEIGEWUM)


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16.10.: Wirtschaftsdemokratie

27. September 2010 – 17:03 Uhr

Tagung: „Wirt­schafts­de­mo­kra­tie – ein Aus­weg (nicht nur) aus der Krise?“
Zeit: 16. Okto­ber 9h30-17h 

Ort: Ren­ner Insti­tut, Gar­ten­ho­tel Alt­manns­dorf (Hoff­in­ger­gas­se 33, 1120 Wien)

In den let­zen zwei Jahr­zehn­ten hat sich auf poli­ti­scher Ebe­ne die Ent­de­mo­kra­ti­sie­rung ver­schärft, wodurch sich die Demo­kra­tie­lo­sig­keit der Wirt­schaft noch gra­vie­ren­der aus­wirkt. Haben die­se Ent­wick­lun­gen die aktu­el­le Wirt­schafts­kri­se aus­ge­löst bzw. wie stark haben sie dazu bei­getra­gen? Öff­net sich durch die Wirt­schafts­kri­se ein Zeit­fens­ter, um die Demo­kra­ti­sie­rung der Wirt­schaft neu zu dis­ku­tie­ren und sie anzugehen?

Es dis­ku­tie­ren Paul Sin­ger, Eva Anger­ler, Andre­as Exner, Wolf­gang G. Weber, Hei­di Ambrosch u.v.m.

Details & Anmeldung 

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14.10.: Diskussion „Klima und Verteilungsgerechtigkeit“

27. September 2010 – 17:00 Uhr

Ein­la­dung zur Dis­kus­si­on und Kurswechselpräsentation 

Zeit: Don­ners­tag 14. Okto­ber 18.30

Ort: Gro­ßer Sit­zungs­saal der WU, Augas­se 2–6, 1090 Wien, 2. Stock – Kern D


mit 

Sig­rid Sta­gl (WU-Wien)

Chris­toph Streiss­ler (AK-Wien)

Jose­pha Moli­tor (KOO

Bern­hard Ober­mayr (Green­peace)


Mode­ra­ti­on: Chris­ta Schla­ger (Kurs­wech­sel-Redak­ti­on)


Kli­ma­wan­del und sei­ne Ver­ur­sa­chung stel­len heu­te eine der größ­ten poli­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts dar. Nach dem Schei­tern der Welt­kli­ma­kon­fe­renz in Kopen­ha­gen herrscht vie­ler­orts Kater­stim­mung und Rat­lo­sig­keit bezüg­lich des glo­ba­len Umgangs mit dem The­ma. Obwohl auf poli­ti­scher Ebe­ne weit­ge­hen­der Still­stand herrscht hat längst ein kli­ma­in­du­zier­ter Struk­tur­wan­del ein­ge­setzt, der das glo­ba­le Ener­gie­sys­tem ver­än­dert und in sei­ner Trag­wei­te noch schwer abzu­schät­zen ist. Klar ist jedoch, dass Kli­ma­wan­del und die damit ein­her­ge­hen­de Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­se eine der gro­ßen ver­tei­lungs­po­li­ti­schen The­men­stel­lung der nächs­ten Jah­re ist.


Sowohl im glo­ba­len Rah­men als auch auf euro­päi­scher bzw. natio­na­ler Ebe­ne ist die Ver­tei­lung des Zugangs zu fos­si­len Brenn­stof­fen, die Last bei der Trans­for­ma­ti­on zu einer „low-car­bon“ Öko­no­mie sowie die Betrof­fen­heit bezüg­lich der Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels extrem ungleich ver­teilt. Zur Ver­an­stal­tung wird die neue Kurs­wech­sel-Aus­ga­be „Im Kli­ma­wan­del – glo­ba­le Erwär­mung und Ver­tei­lungs­ge­rech­tig­keit“ präsentiert.

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Aviso 12.11.: Welches Wissen gegen die Krise? & 25 Jahre BEIGEWUM

30. Juni 2010 – 9:56 Uhr

+++ Avi­so +++

12. Novem­ber Diskussion: 
WELCHES WISSEN GEGEN DIE KRISE
(u.a. mit Lui­se Gubit­zer, Jörg Fle­cker, Gun­du­la Lud­wig, Heinz Steinert)

Zudem wird das 25-jäh­ri­ge Bestehen des BEIGEWUM mit einem klei­nen Fest
gefeiert.

Beginn: 18 Uhr

Ort: Albert Schweit­zer Haus, Schwarz­spa­nier­stra­ße 13, 1090 Wien

24.6.: Wirtschaftsdemokratie – ein Ausweg (nicht nur) aus der Krise?

18. Juni 2010 – 12:10 Uhr


24. Juni, Beginn: 19.30

Altes AKH (Spi­tal­gas­se 2, 1090 Wien), Hör­saal D

 

Es dis­ku­tie­ren:


  • Eva Anger­ler (GPA)
  • Johan­nes Jäger (FH des bfi Wien)
  • Man­fred Krenn (FORBA)



In den letz­ten zwei Jahr­zehn­ten hat sich auf poli­ti­scher Ebe­ne die Ent­de­mo­kra­ti­sie­rung ver­schärft, wodurch sich die Demo­kra­tie­lo­sig­keit der Wirt­schaft noch gra­vie­ren­der aus­wirkt. Arbeits­recht­li­che Rege­lun­gen sind aus­ge­höhlt und ver­schlech­tert wor­den und Mit­be­stim­mungs­rech­te der Arbei­te­rin­nen und Arbei­ter in den Betrie­ben blei­ben wei­ter­hin ein weit ent­fern­tes Ziel. Wel­che Ent­de­mo­kra­ti­sie­rungs­pro­zes­se haben jedoch kon­kret seit den 1980er Jah­ren ein­ge­setzt? Haben die­se Ent­wick­lun­gen die aktu­el­le Wirt­schafts­kri­se aus­ge­löst bezie­hungs­wei­se wie stark haben sie dazu bei­getra­gen? Öff­net sich durch die Wirt­schafts­kri­se ein Zeit­fens­ter, um die Demo­kra­ti­sie­rung der Wirt­schaft neu zu dis­ku­tie­ren und sie anzugehen?

 

Vor­ab-Infos zur geplan­ten Tagung im Herbst

 

Ver­an­stal­te­rIn­nen: BEIGEWUM, Mat­ters­bur­ger Kreis für Ent­wick­lungs­po­li­tik, Stu­di­en­ver­tre­tung Dok­to­rat an der WU, Stu­di­en­ver­tre­tung VWL an der WU, Grü­ne Bil­dungs­werk­statt Wien, Zeit­schrift „mit­be­stim­mung“, Insti­tut für Wis­sen­schaft und Kunst, Kri­ti­sche und Soli­da­ri­sche Uni­ver­si­tät (Kri­SU), GeWi – Fakul­täts­ver­tre­tung der Geis­tes- und Kul­tur­wis­sen­schaf­ten, /​bin – Basis­grup­pe Infor­ma­tik


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