Publikationen – BEIGEWUM

Kategorie: Publikationen


Regulierung ist nicht genug.

1. März 2009 – 20:16 Uhr

BEI­GEWUM-Text in Mal­moe #45

Für eine Demo­kra­ti­sie­rung der Debat­te über Ant­wor­ten auf die Krise

So man­che kri­ti­sche Grup­pe sieht sich in der Dis­kus­si­on um die aktu­el­le Finanz­kri­se in der Zwick­müh­le. Dass der Kapi­ta­lis­mus insta­bil ist und sei­ne fort­schrei­ten­de schwach regu­lier­te Finan­zia­li­sie­rung (also der ver­grö­ßer­te Stel­len­wert von Finanz­märk­ten für immer mehr Wirt­schafts- und Lebens­be­reich) die­se Insta­bi­li­täts­ten­denz ver­stärkt, behaup­ten sie schon seit Jahr und Tag. Nun ist die­se Dia­gno­se (wie­der ein­mal) durch eine Kri­se schlag­ar­tig ins all­ge­mei­ne Bewusst­sein getre­ten, und das Lob der Märk­te, das ges­tern noch all­ge­gen­wär­tig durch die Medi­en schall­te, ist heu­te Hohn und Spott ausgesetzt.

Doch es ist ver­däch­tig: Jene mäch­ti­gen Akteu­re, die den Kar­ren an die Wand gefah­ren haben, machen sich vor­mals mar­gi­na­le kri­ti­sche Dia­gno­sen und Vor­schlä­ge zu eigen, als wäre nichts gewe­sen, und behal­ten ihre Posten…

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BEIGEWUM-Forderungen zur Finanzkrise

27. Oktober 2008 – 19:49 Uhr

27.10.2008

1. Umverteilung

Die aktu­el­le Kri­se ist nicht nur ein Ver­sa­gen des Finanz­sek­tors, son­dern auch Ergeb­nis der zuneh­men­den Ver­tei­lungs­schief­la­ge der letz­ten Jah­re… wei­ter­le­sen »

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Martin Schürz/Beat Weber: Das Wissen vom Geld – Auf dem Weg zum Finanzbildungsbürgertum

1. Februar 2008 – 0:43 Uhr

Buchcover: Das Wissen vom Geldvon Mar­tin Schürz und Beat Weber
2008 erschie­nen im Ver­lag Nausner&Nausner

In den letz­ten Jah­ren wur­de „Finanz­bil­dung für alle“ häu­fig zum Schlüs­sel erklärt für die Meis­te­rung des Lebens in einer Welt der Akti­en und Pri­vat­vor­sor­ge. Was sagt uns das Schei­tern der Finanz­markt­pro­fis im Zuge der aktu­el­len Finanz­markt­kri­se über die Rol­le von Wis­sen, Glück und Leis­tung im Finanzmarktkapitalismus?

Rezen­sio­nen: Fal­ter, Der Stan­dard, Pao­lo-Frei­re-Zen­trum, Kor­so, Stand­punk­te, Nach­denk­sei­ten

Rezen­si­on als PDF: Rezen­si­on „Das Wis­sen vom Geld“ in „Inter­ven­ti­on“

Links: Gespräch in der Ö1-Sen­dung „Von Tag zu Tag“ vom 30.5.08, Text­aus­zug in MALMOE

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Mythen der Ökonomie – Anleitung zur geistigen Selbstverteidigung in Wirtschaftsfragen

6. Juni 2005 – 8:18 Uhr

mythen-der-Oeko­no­mie-inhaltBuchcover: Mythen der ÖkonomieBEIGEWUM
Juni 2005, VSA-Ver­lag, 166 S.; 13,80 Euro, ISBN 3–89965-119–7
Bestel­lun­gen bit­te direkt über den VSA-Ver­lag: www.vsa-verlag.de

In die­sem Buch fin­det sich eine Samm­lung der wich­tigs­ten öko­no­mi­schen Mythen. Sie wer­den kurz vor­ge­stellt und einer Gegen­ar­gu­men­ta­ti­on unter­zo­gen. Die AutorIn­nen lie­fern damit ein kom­pak­tes Nach­schla­ge­werk und ein Argu­men­ta­ri­um für öko­no­mie­kri­ti­sche Debatten.

Die öffent­li­che Dis­kus­si­on über Wirt­schaft und Wirt­schafts­po­li­tik ist domi­niert von der Sach­zwan­g­lo­gik. In der Aus­ein­an­der­set­zung um wirt­schaft­li­che Refor­men spie­len Wün­sche, Inter­es­sen und Zie­le brei­ter gesell­schaft­li­cher Grup­pen kei­ne Rol­le. Alles dreht sich um die Fra­ge, wel­chem Anpas­sungs­druck durch neu­es­te Ent­wick­lun­gen (Über­al­te­rung, Glo­ba­li­sie­rung, Arbeits­lo­sig­keit, Kon­junk­tur­flau­te, aus­ufern­de Steu­er­be­las­tung etc.) wie­der Fol­ge zu leis­ten ist. Der öko­no­mi­schen Exper­ti­se kommt bei der Legi­ti­mie­rung ent­spre­chen­der Reform­maß­nah­men eine wich­ti­ge Rol­le zu: Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler, Unter­neh­mens­ver­bän­de und Wirt­schafts­po­li­ti­ker haben die Aura des bes­se­ren Wis­sens und begrün­den mit Exper­ten­wis­sen zu tref­fen­de Maßnahmen.

Aber: »Wie in den meis­ten ande­ren sozia­len Fra­gen kommt es auch in der Öko­no­mie sehr dar­auf an, von wel­chem Stand­punkt aus eine Sache betrach­tet wird. Öko­no­mi­sche Argu­men­te kön­nen zur Panik­ma­che, Recht­fer­ti­gung von Dis­kri­mi­nie­rung und zur Ver­brei­tung von Ohn­machts­ge­füh­len ein­ge­setzt wer­den, wie es heu­te all­täg­lich geschieht. Oder dazu, die Gesell­schaft bes­ser zu ver­ste­hen, sich kri­tisch mit ihr aus­ein­an­der zu set­zen und sie zu ver­än­dern. Wir hof­fen mit unse­rem Buch zu jenem Rüst­zeug bei­zu­tra­gen, das einer Demo­kra­tie ange­mes­sen ist: eine brei­te wirt­schaft­li­che Bil­dung der Bevöl­ke­rung und ihre Teil­nah­me an wirt­schafts­po­li­ti­schen Debat­ten und Ent­schei­dun­gen.« (Aus dem Vorwort)

PDF: mythen-der-oeko­no­mie-inhal­t1

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Was Reichtümer vermögen — Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen.

1. Oktober 2004 – 8:50 Uhr

Buchcover: Was Reichtümer vermögenBEIGEWUM, ATTAC, Armuts­kon­fe­renz (Hg.)
Zwei­te, über­ar­bei­te­te Auflage

340 Sei­ten, Wien 2004, Mandelbaumverlag
Preis: 14,- Euro.
Bestel­lun­gen: Man­del­baum Verlag

War­um Reich­tum? Es lohnt sich, im Trom­mel­feu­er der vor­ge­tra­ge­nen Ver­knap­pung von Mit­teln, der per­ma­nen­ten Spar­lo­gik und Opfer­r­he­to­rik die Fül­le in den Blick zu bekom­men. Es lohnt sich, die öko­no­mi­schen Sach­ver­hal­te zu über­prü­fen, die uns als unum­stöß­li­che Wahr­hei­ten prä­sen­tiert wer­den. Es lohnt sich, die Pro­duk­ti­ons­stät­ten neu­al­ter Ideo­lo­gien aus­zu­he­ben, die Glück und Frei­heit ver­spre­chen und sozia­le Pola­ri­sie­rung bringen.

Wie­so haben BEIGEWUM, Armuts­kon­fe­renz und ATTAC in Spar­zei­ten, in einer Zeit der Null­de­fi­zit­po­li­tik ein Buch zum The­ma Reich­tum her­aus­ge­ge­ben? Wie­so reden wir von Reich­tü­mern wo vie­le ande­ren das Spa­ren zur Polit-Tugend gemacht haben? Die viel­schich­ti­gen Grün­de dafür sind im Buch nach­zu­le­sen, eini­ge weni­ge Aspek­te sind hier the­sen­ar­tig dargestellt.

These 1: Die europäische und österreichische Politik der Sparprogramme (Nulldefizit, Steuersenkungen, Kapitalmarktoffensiven etc.) ist eine „modernisierte“ Form des Verteilungskampfes.

Unse­re hoch arbeits­tei­li­ge euro­päi­sche Gesell­schaft befin­det sich ten­den­zi­ell auf einem Wachs­tums­pfad. Allein in den ver­gan­ge­nen 10 Jah­ren ist in der EU das rea­le BIP je Ein­woh­ne­rIn um knapp 18% – in Öster­reich sogar etwas stär­ker – gewach­sen. Dane­ben beträgt das Geld­ver­mö­gen der pri­va­ten Haus­hal­te in der Euro­zo­ne über 13.000 Mrd. Euro und ist damit dop­pelt so hoch als das BIP der Eurozone .

Auf der ande­ren Sei­te lag die Ein­kom­mens­ar­muts­quo­te in der Euro­päi­schen Uni­on bei 17%, wovon 42% der von Armut betrof­fe­nen in dau­ern­der Armut leben. In den Län­dern mit beson­ders hohen Geld­ver­mö­gen wie bei­spiels­wei­se Bel­gi­en (314% des BIP) sind die Armuts­quo­ten nicht klei­ner. Die­se Kluft zeigt deut­lich, dass wir in Euro­pa enor­me Ver­tei­lungs­pro­ble­me haben.

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Gender Budgeting – Handbuch zur Umsetzung geschlechtergerechter Budgetgestaltung

6. Januar 2004 – 8:53 Uhr

Bro­schü­re, 83 Sei­ten, Wien 2004

Bud­gets wer­den oft als Ereig­nis von Sach­zwän­gen dar­ge­stellt, unab­än­der­lich und unab­hän­gig von Inter­es­sen. Tat­säch­lich ist die Gestal­tung von Bud­gets aber ein wich­ti­ges Instru­ment der Poli­tik und Aus­druck gesell­schafts- und damit auch gleich­stel­lungs­po­li­ti­scher Machtverhältnisse.“

Leit­fa­den zur prak­ti­schen Anwen­dung der Leit­li­ni­en aus „Frau­en macht Bud­gets“, dem BEI­GEWUM-Buch über Gen­der Budgeting.

Bestel­lun­gen an: luise.gubitzer@wu-wien.ac.at
Down­load: Hand­buch Gen­der Budgeting

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Frauen macht Budgets – Staatsfinanzen aus Geschlechterperspektive

6. März 2002 – 7:04 Uhr

BEIGEWUM (Hg.), Wien 2002
Taschen­buch, 220 Sei­ten, Man­del­baum­ver­lag, Preis 13,90 Euro.
Bestel­lun­gen: Man­del­baum Verlag

Bud­get­po­li­tik ist ein Kern­ele­ment staat­li­chen Han­delns. Das öster­rei­chi­sche Staats­bud­get ist und bleibt in Zah­len gegos­se­ne Gesell­schafts­po­li­tik. Es ist höchs­te Zeit, dass wir Frau­en die­sen Poli­tik­be­reich erobern und im Sin­ne einer soli­da­ri­schen und eman­zi­pa­to­ri­schen Gesell­schaft umge­stal­ten. Frau­en, macht Budgets!

Die Autorin­nen des Buchs neh­men erst­mals das öster­rei­chi­sche Bud­get unter die femi­nis­ti­sche Lupe und span­nen den Bogen von der Theo­rie bis zur öster­rei­chi­schen Bud­get­pra­xis: Ihre Kri­tik an der herr­schen­den Wirt­schafts­po­li­tik besteht im Auf­zei­gen der struk­tu­rel­len Frau­en­be­nach­tei­li­gung in der Bud­get­po­li­tik bis hin zum undurch­schau­ba­ren män­ner­do­mi­nier­ten Bud­get­er­stel­lungs­pro­zess. Im Anschluss dar­an fin­den sich Per­spek­ti­ven und Ansät­ze zur „Ver­ge­schlecht­li­chung“ (engen­de­ring) der wirt­schafts­po­li­ti­schen Kon­zep­te im Span­nungs­feld von Frau­en, Macht und Budgets.

Down­load: Frau­en macht Budgets

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Ältere BEIGEWUM-Publikationen

1. Januar 2001 – 16:29 Uhr

Mythos Null­de­fi­zit. Alter­na­ti­ven zum Spar­kurs (Man­del­baum Ver­lag, 110 Sei­ten, Wien 2000)

Rech­te Poli­tik macht vor dem Bud­get nicht halt. Im Gegen­teil: Die VP/FP-Regie­rung setzt das „Null­de­fi­zit“ zur Durch­set­zung ihrer gesell­schafts­po­li­ti­schen Vor­stel­lun­gen ein. Ideo­lo­gi­sche Wei­chen­stel­lun­gen pas­sie­ren unter dem Deck­man­tel des Schul­den­ab­baus. Alle ande­ren Inter­es­sen und Pro­ble­me wer­den von der Sanie­rungs­lo­sung zugedeckt.

Das Buch bie­tet Infor­ma­tio­nen und Argu­men­te zu fol­gen­den Themen:

  • Das Null­de­fi­zit – aus volks­wirt­schaft­li­cher Sicht ein Unsinn
  • Die Rol­le der EU in Wirt­schafts- und Finanzpolitik
  • Die bud­get­po­li­ti­sche Aus­rich­tung der neu­en öster­rei­chi­schen Regierung
  • Die wah­ren Bud­get­pro­ble­me in Öster­reich und poli­ti­sche Alternativen

PDF: Mythos-Null­de­fi­zit-Haupt­the­sen

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Der NAP ist da! Wo blei­ben die Jobs? Leit­li­ni­en für eine eman­zi­pa­to­ri­sche Beschäf­ti­gungs­po­li­tik (Bro­schü­re, Wien 1998)

Die ‘Beschäf­ti­gungs­of­fen­si­ve’ der EU und der dar­aus fol­gen­de Natio­na­le Akti­ons­plan für Beschäf­ti­gung (NAP) in Öster­reich gehen am Kern des Pro­blems vor­bei. Mit rei­nen Arbeits­markt­maß­nah­men wird kei­ne Beschäf­ti­gung geschaf­fen. Das EU-Kon­zept ist öko­no­misch höchst man­gel­haft und gesell­schafts­po­li­tisch bedenklich.

Neben einer detail­lier­ten Kri­tik des NAP klärt die Bro­schü­re die Ursa­chen der Arbeits­lo­sig­keit in Euro­pa und skiz­ziert Wege zu ihrer Über­win­dung – Leit­li­ni­en für eine eman­zi­pa­to­ri­sche Beschäftigungspolitik.

Die Bro­schü­re aktua­li­siert die bereits in ‘Was hat der Euro mit den Arbeits­lo­sen zu tun?’ (BEIGEWUM 1996) beschrie­be­nen Ent­wick­lun­gen der Wirt­schafts­po­li­tik auf EU-Ebe­ne und lei­tet deren Kon­se­quen­zen für die öster­rei­chi­sche Situa­ti­on und Hand­lungs­mög­lich­kei­ten ab.

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Wege zu einem ande­ren Euro­pa (Papy­ros­sa Ver­lag, 280 Sei­ten, Köln 1997)

Wäh­rend sich die lau­fen­de Debat­te um die euro­päi­sche Inte­gra­ti­on auf die Wäh­rungs­uni­on zu kon­zen­trie­ren scheint, spricht die­ser Sam­mel­band ande­re Per­spek­ti­ven an: Neben einer Kri­tik an der Maas­tricht-Vari­an­te der Wäh­rungs­uni­on stel­len die Autoren Über­le­gun­gen zu Euro­päi­scher Iden­ti­tät, Ost­erwei­te­rung, Insiti­tu­tio­nen­re­form und Stand­ort­de­bat­te an.

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Was hat der Euro mit den Arbeits­lo­sen zu tun? (Bro­schü­re, 72 Sei­ten, Wien 1996)

Mehr als es den Anschein hat! Eine umfas­sen­de Dar­stel­lung und Kri­tik der aktu­el­len Dis­kus­sio­nen zur Vor­be­rei­tung der Euro­päi­schen Wäh­rungs­uni­on bil­den den Aus­gangs­punkt die­ser Stu­die des BEIGEWUM (Bei­rat für gesell­schafts- , wirt­schafts- und umwelt­po­li­ti­sche Alter­na­ti­ven). Sie zeigt die bedenk­li­chen Kon­se­quen­zen, die eine auf rein mone­tä­re Ziel­set­zun­gen aus­ge­rich­te­te Kon­zep­ti­on der Wäh­rungs­uni­on hat.

Die zen­tra­le Her­aus­for­de­rung für die euro­päi­sche Poli­tik bil­det zur Zeit ein­deu­tig die hohe Arbeits­lo­sig­keit. Der Gefahr einer wei­te­ren Ver­schlech­te­rung der Beschäf­ti­gungs­si­tua­ti­on und einer lang­fris­ti­gen Des­in­te­gra­ti­on in Euro­pa muß eine offen­si­ve und ideen­rei­che Poli­tik ent­ge­gen­ge­setzt wer­den. Einen Ansatz dazu sol­len die in die­ser Bro­schü­re vor­ge­leg­ten The­sen bieten.

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Euro­päi­sche Inte­gra­ti­on nach öko­lo­gi­schen und sozia­len Kri­te­ri­en (Wien 1994)

Vom obso­le­ten zum adäqua­ten markt­wirt­schaft­li­chen Den­ken (Metro­po­lis Ver­lag, Mar­burg, 1992)

Steue­rungs­pro­ble­me der Wirt­schafts­po­li­tik (Wien, Bre­men 1990)

Her­aus­for­de­run­gen für die Poli­tik (Wien, 1990)

Aus­wEG Euro­pa (Wien, 1987)

Wege aus der Arbeits­lo­sig­keit (Wien, 1985)

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